Aylin Öcal ist eine deutsche Schauspielerin. Noch während ihrer Ausbildung überzeugte sie in Projekten wie „Was ich von dir weiß“ (2017) unter der Regie von Isabel Kleefeld, in dem sie die Rolle der Lara Maya spielte. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie 2019 im Solinger Schauspielhaus, wo sie in „Die Eule und das Kätzchen“ die Hauptrolle der Doris übernahm. Es folgten Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. 2022 spielte sie eine Hauptrolle im ARD-Film „Vätertage“ unter der Regie von Tomy Wigand. 2023 war sie im „Tatort: Love is Pain“ als Melek Arkadas zu sehen, inszeniert von Sabine Bernardi, und übernahm eine Episodenhauptrolle in der ARD-Serie „Die Heiland – Wir sind Anwalt“ unter der Regie von Oliver Schmitz. 2024 folgten unter anderem die Filme „Wenn Papa auf der Matte steht“ und „Nächte vor Hochzeiten“, letzterer unter der Regie von Ingo Caspar.
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Im Februar 2025 beendete Aylin die Dreharbeiten für die ARD-Serie „Die Kanzlei“, in der sie die Rolle der Melika Sahin übernimmt. Bereits im Januar 2025 schloss sie den Dreh zu „Nebbia“ ab, ihrer ersten gemeinsamen Produktion mit Bea Brocks, in der beide die Hauptrollen spielen. „Nebbia“ ist ein atmosphärischer, vielschichtiger Film über eine Dreiecksbeziehung zwischen zwei Frauen und einem Geist. Die Geschichte bewegt sich an der Grenze zwischen Traum und Wachsein und erforscht das Gefühl des Verlorenseins ebenso wie die Sehnsucht nach Klarheit.
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Neben ihrer Arbeit vor der Kamera engagiert sich Aylin als Werbebotschafterin bei der Stiftung Bildung. Ihr ist es wichtig, Brücken zwischen Kulturen und scheinbaren Widersprüchen zu schaffen und zu zeigen, dass wir alle weniger unterschiedlich sind, als es oft scheint.